Zehn Gebote für die Gestaltung von Schlägel und Eisen
| Der Schlägel: | |
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1.
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Der Schlägel ist gewölbt, wobei deräußere Krümmungsbogen die Stiellange zum Radius hat und der innere Krümmungsbogen die doppelte Stiellänge |
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2.
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Die Schlagflächen sind derart radial angeordnet, daß sie sich in ihrer Verlängerung im Abstand doppelter Stiellänge vom Schlägel schneiden. |
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3.
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Der Stiel schneidet mit der Außenlängsbahn des Schlägels ab. |
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Das Eisen: |
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4.
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Das Eisen verjüngt sich gleichmäßig nach seinem unteren Ende hin zu einer Spitze. |
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5.
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Die Schlagfläche steht rechtwinklig zur Längsachse des Eisens. |
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6.
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Der Stiel ragt über die Außenlängsbahn des Eisens hinaus. |
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7.
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Die Längsachse des Eisens schneidet rechtwinklig die Mittellinie des Stiels. |
| Die Stellung von Schlägel und Eisen zueinander: | |
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8.
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Die Mittellinien der Stiele des Schlägels und des Eisens kreuzen sich rechtwinklig in deren Mitte. |
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9.
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Der Stiel des Schlägels überdeckt denjenigen des Eisens. |
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10.
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Der Schlägel ist links, das Eisen rechts angeordnet. |
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(nach Dünbier: "Der Kumpel"
3. Band)
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